5 Dinge, wenn es mit den Männern nicht klappt

5 Dinge

Fünf Dinge, die du tun kannst, wenn es mit dir und den Männern nicht so richtig klappt:

1. Überprüfe deine Glaubenssätze.

„Männer haben Angst vor so starken und erfolgreichen Frauen wie mir!“ oder „Ich gerate immer nur an die falschen Männer!“ verraten weniger über die Männer, mit denen du zu tun hast als über dich selbst und deine innere Beziehung zu dir selbst. Denn: Was du im Außen erlebst, entspricht deiner tiefsten, inneren Überzeugung. Nun könntest du davon ableiten, dass die Erfahrungen, die du immer wieder machst, tatsächlich der Wahrheit entsprechen. Im Grunde ist es jedoch genau umgekehrt: Gerade WEIL wir – oft schon sehr früh – einschneidende und prägende Erfahrungen gemacht haben, wiederholen wir unbewusst im Umgang mit Männern genau dieselben Situationen. Immer und immer wieder, in der Hoffnung, vielleicht irgendwann doch ein anderes Ergebnis zu erzielen. Vergeblich. Die gute Nachricht: Glaubenssätze lassen sich korrigieren! <3 Du kannst sie aufspüren und herausfinden, wovor sie dich einmal beschützt haben und wie du von ihnen profitiert hast. Außerdem kannst du dir alternative Ressourcen aufbauen, um dann zu entscheiden: Möchte ich diesen Glaubenssatz jetzt loslassen? Darum sei es dir wert, einmal genauer hinzuschauen: Woher stammen denn deine Überzeugungen? Wann hast du zum allerersten Mal Beziehungserfahrungen gemacht, die dich so sehr geprägt haben, dass sie als „deine Wahrheit“ auf deiner Festplatte abgespeichert wurden?

2. Orientiere dich an denen, die das haben, wonach du dich sehnst.

Wir umgeben uns gerne mit Menschen, mit denen wir uns blind verstehen. Unsere besten Freundinnen ticken oft ähnlich, haben ähnliche Vorlieben, Werte und Verhaltensweisen –darum klappt es zwischen uns ja auch so gut. Womöglich sitzt du – beziehungstechnisch – mit deiner besten Freundin im selben Boot. Das ist prima, denn so könnt ihr euch gegenseitig trösten, wenn es mal wieder nicht geklappt hat mit einem Kerl. Aber für wirkliche Hilfestellung und funktionierende Tipps musst du JENSEITS eurer persönlichen Begrenzungen gehen, zu Menschen, die das leben, was du dir wünschst. Denn falls deine beste Freundin dieselben leidvollen Beziehungserfahrungen macht wie du, findest du bei ihr keine Unterstützung dabei, etwas ANDERS zu machen. Studiere daher aufmerksam Frauen oder Paare, für die dein Wunsch bereits Realität ist. Schau genau hin: Was ist deren Geheimnis? Was machen sie anders? Was kannst du von ihnen lernen? Hol dir dort neue Impulse!

3. Übernimm Verantwortung!

Dem (Ex)Partner, den Umständen oder was auch immer die Schuld zu geben, warum du Beziehung nicht gebacken bekommst, hilft dir nicht weiter. Im Gegenteil, es zementiert deine Opferhaltung und hält dich klein – und mega-unattraktiv für einen Partner. Dein Leben und deine Liebesbeziehungen sind nur Spiegel deiner internen Beziehung. Ist der Spiegel verantwortlich für das, was er zeigt? Wenn dir nicht gefällt, was du erblickst, macht es keinen Sinn, den Spiegel zu zertrümmern, ihn mit einem Tuch abzuhängen oder jegliche spiegelnde Fläche aus deinem Leben zu verbannen. Das mag zwar Erleichterung verschaffen, trägt aber nicht dazu bei, dass sich etwas verändert. Darum: Steig aus deiner Opferrolle aus und übernimm Verantwortung für deine Handlungen, Gefühle und Lebensumstände. Übernimm Verantwortung für die Entscheidungen, die du getroffen hast und die dich dorthin geführt haben, wo du jetzt stehst. Hol dir die Macht über dein Leben zurück und beginne, es so zu gestalten, wie es deiner WAHREN NATUR entspricht! Lerne, deine natürliche Größe zu entfalten – und werde dadurch enorm anziehend!

4. Wirf deine Erwartungen über Bord!

Was soll dein potentieller Partner dir geben? Was willst du von ihm? Welche Bedürfnisse oder Anforderungen sollte er erfüllen? Wenn das für dich die Kriterien deiner Partnerwahl sind, dann suchst du einen Partner aus einem Mangelgefühl heraus: Dir fehlt etwas und der Partner soll diesen Mangel ausgleichen. Eine solche Rechnung geht auf Herzensebene niemals auf. Sorge dafür, dass dein Leben so erfüllt und wundervoll ist, dass du keinen Mann mehr BRAUCHST – dann kannst du dich voll und ganz selbst verschenken <3 Trau dich, zu dir und deinen Werten zu stehen und kraftvoll auf dich selbst zu schauen. Dadurch gibst du deinem Gegenüber die Möglichkeit, sich frei für dich zu entscheiden – und du kannst erleben, wie viel und wie gerne dir etwas geschenkt wird, wenn du es nicht einforderst 😉

5. Konzentriere dich auf dich selbst!

Du bist der wichtigste Mensch in deinem Leben. Pflege deine interne Beziehung. Sei ehrlich mit dir: Welche Verletzungen, Vorurteile, Defizite trage ich noch mit mir herum? Wie authentisch lebe ich überhaupt? Bin ich mir selbst eine richtig tolle Partnerin? Behandelst du dich selbst genau so, wie du von einem Mann behandelt werden möchtest? Achtest du deine Grenzen? Genießt du deine eigene Gesellschaft? Wie liebevoll, ehrlich oder fürsorglich gehst du mit dir selbst um? Nutze die Zeit, die du ohne Partner hast, um direkt mit dir selbst deine ideale Partnerschaft zu üben!

Total klar: Der Teufel sitzt im Detail, denn all das zu verstehen ist natürlich nochmal was ganz anderes als glasklar zu wissen, was jetzt konkret zu tun ist. Wie du jetzt ganz konkret welche Stellschrauben drehst.

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Auf die Liebe!

Jessica

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